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"Jazz shouldn't have any mandates. Jazz is not supposed to be something that's required to sound like jazz.
 
For me, the word "jazz" means, "I dare you".
 
The effort to break out of something is worth more than getting an A in syncopation.
 
This music, it's dealing with the unexpected. No one really knows how to deal with the unexpected.
 
How do you rehearse the unknown?"
Wayne Shorter

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Thomas Fahrer Drums - Jazz, Blues, Rock

Geboren in Bern (Schweiz) 1955.

Von 1972-1981 Unterricht bei Marc Hellmann und anschliessend an der Swiss Jazz School in Bern.

Die WK's verbringt Thomas, bis zu seiner Abreise nach Dänemark, in der Big Band des UemRgt1 - ja, das gab es damals noch ...

Zwischen 1979 und 1981 Schlagzeuger am Stadttheater in Bern mit u.a. Produktionen wie "Die Vögel", "The Fantasticks", "Godspell" (Regie Anna Vaughan!)

Eine enge Zusammenarbeit mit Giancarlo Nicolai und Thomas Dürst (Giancarlo Nicolai Trio) und dem "Alegretto Quintett" mit u.a. Jürg Burkhart, Samuel Zingg und Samuel Joss prägt diese Zeit sehr stark.

1982 wandert Thomas nach Dänemark aus. Es folgen unzählige Konzerte, Tivoli-Shows und Tourneen durch Skandinavien, Deutschland und der Schweiz.

Thomas spielt u.a. im Jazz Quintett seiner Frau Githe Christensen, mit der Showband "Mell & Shaky Legs", dem Mikael Zacho Trio (Jazz, LP "Zacho Trio" 1984) mit der CH/DK-Rock-Band Ex-Trem Normal (LP & CD Produktionen bei COD Records) oder der Cool Jazz Formation Bossa Bizarre. Unterrichtstätigkeit als Schlagzeuglehrer an Musikschulen in Dänemark.

 

Eine wichtige Phase entwickelt sich in der Zusammenarbeit mit Jakob Hug und der Jazz Formation Swiss'Dan-Shout. Jährliche Tourneen in Dänemark, Deutschland und der Schweiz, LP/CD Einspielungen (1986-1992).

1991 kehrt die Familie Christensen-Fahrer in die Schweiz zurück. 1993 lernen sich Nico Brina und Thomas in Biel/Bienne kennen. Das Duo gewinnt den "Kleinen Prix Walo" (1995), sie spielen unzählige Konzerte und treten in den bekannten CH-Radio und TV-Shows dieser Zeit auf. Vier CD's, erschienen bei K-tel (BlueMartin), dokumentieren diese Phase.

 

Die CD "Time To Play" mit dem noch internationalen Githe Christensen Quintett entsteht.

 

Die Back Beat Brothers werden gegründet und nach dem Zuzug von Gitarrist Pierre-Alain Kessi und den Bläser von "The Thunder Horns" geht der Stern von Blues De Luxe auf.

Es folgen Engagements mit der Deutschen Bluesband Boogie Connection und dem Pianisten Thomas Scheytt).

2007 lernt Thomas an einem Festival den englischen Pianisten und Sänger BOB BARTON kennen. Die Beiden beginnen eine fruchtbare Zusammenarbeit. So entsteht 2009 die CD "Boogie Street".

Zusammenarbeit mit dem Chor The Freaktal Singers mit Bob Barton und Det Baumann am Bass.

Einspielung der CD "Groove On The Move" mit den United Groovers 2014.

Schlagzeuger bei der Blues-Rock Band After Shave.

Das GITHE CHRISTENSEN QUINTETT erhält 2017 mit Beat Gersbach am Piano, Bernd Heyder (tp) und Samuel Kühni (double bass) neue Inspiration und frische Impulse.

Konzerte mit dem Jürg M. Rickli Trio (Jazz) und Bernita Bush (Voc).

Das Quintertt FLY entsteht mit hauptsächlich Eigen-kompositionen von Jürg Rickli.

Der Zufall will es, dass KESSI, um den Gitarristen Pierre-Alain Kessi aus der Taufe gehoben werden. Eine Blues-Rock Combo mit dem Motto "just the Blues and ... almost nothing but the Blues!" Mit Mark Koch (Keys) und Samuel Joss (Bass).

"The Music of HARNISCH", mit dem Komponisten und Pianisten Christoph Harnisch entsteht ein neues Projekt initiert von Albrecht Neftel (Flöte) und Luc Chatelet am Bass.

Mit der Klassischen Amerikanischen Geigerin Michaela Paetsch entwickelte sich, bis zu ihrem leider allzu frühen Tod, ein wunderschönes Projekt: PAETSCHWORK, World Music von Libertango bis Take Five.

Last but not least das Familienprojekt  FAMILY BAND mit meiner Frau Githe Christensen-Fahrer (Vocal, Composition), unserer Tochter Julie Fahrer (Vocal, Composition), dem Schwiegersohn Sebastian Hirsig (Piano, Synth.) und dem bewährten Bassisten Samuel Joss - was für ein grosses Vergnügen!

Fortsetzung folgt ... :)

Thomas Fahrer auf WIKIPEDIA

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